Bundesfreiwilligendienst und Vereine – Gute Gründe!

Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) in Strukturen der DBJ ermöglicht Menschen ab 27 Jahren, sich außerhalb von Beruf und Ausbildung für einen Zeitraum zwischen sechs und achtzehn Monaten besonders in sozialen und kulturellen, gemeinwohlorientierten Tätigkeitsfeldern zu engagieren. Die DBJ wiederum gibt Vereinen der Blas- und Spielleutemusik die Möglichkeit, Einsatzstelle für den BFD zu werden. Das kann Sinn machen, denn: BFD-Leistende können eine Vielzahl von Impulsen einbringen, um das Vereinsleben zu bereichern und weiterzuentwickeln. Sie können unterstützen bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltung, Mitglieder betreuen (auch Kinder und Jugendliche), die Pflege und Wartung von Instrumenten, Uniformen oder des Vereinsheims übernehmen, Öffentlichkeitsarbeit betreiben oder Verwaltungsarbeit (zum Beispiels Projektanträge) übernehmen. Die Einsatzstellen können die Freiwilligen selbst auswählen. Mit BFD-Träger und Zentralstelle haben alle Einsatzstellen starke Partner, die bei der Organisation und Abwicklung des Dienstes anleiten und unterstützen, sowie die pädagogische Arbeit mit den Freiwilligen vorrangig übernehmen.
Für die Freiwilligen bedeutet der BFD sowohl Anerkennung (beispielsweise durch ein Taschengeld) als auch Bildung und Gemeinschaft. So führen Bildungstage die BFD-Leistenden (je nach Gestaltung des jährlichen Programms) nach Berlin, Hamburg, Köln, Weimar, Dresden, Leipzig, Bregenz…
Weitere Informationen findet ihr unter https://www.deutsche-blaeserjugend.de/bfd/
Ansprechperson bei Interesse oder Fragen ist Stefanie Ladewig unter bfd@deutsche-blaeserjugend.de oder +49 (0)30 20673532